Call for Papers
[02.06.2017] PDF Call for Papers zum ersten Band – Schwerpunkt „Konsequenzen der Kinder- und Jugendhilfe“. Deadline für Abstracts: 15. Juli 2017.
Konzept
Das Österreichische Jahrbuch für Soziale Arbeit – ÖJS – wird im Frühjahr 2019 erstmalig erscheinen. Die neue Zeitschrift versteht sich als Publikationsort für fachlich-disziplinäre Diskussionen. Sie wird Forschungsergebnisse und Themen aus Österreich präsentieren und internationale Diskurse aufgreifen. Ziel der Zeitschrift ist es, Entwicklungen der Sozialen Arbeit auf einem wissenschaftlich hohen Niveau abzubilden und Fachdiskussionen weiterzuentwickeln.
Jeder Band widmet sich einem thematischen Schwerpunkt. Der erste Band 2019 fragt nach „Konsequenzen der Kinder- und Jugendhilfe“. Darüber hinaus erscheinen auch allgemeine Beiträge und Rezensionen. Der Call for Papers für das erste Heft finden Sie hier.
Herausgeber_innen
Das Österreichische Jahrbuch für Soziale Arbeit wird herausgegeben von:
- Birgit Bütow (Universität Salzburg), E-mail
- Ulrike Loch (Universität Klagenfurt), E-mail
- Eberhard Raithelhuber (Universität Salzburg), E-mail
- Hannelore Reicher (Universität Graz), E-mail und
- Stephan Sting (Universität Klagenfurt), E-mail
Redaktion und Verlag
Die Redaktion des Österreichischen Jahrbuchs für Soziale Arbeit hat ihren Sitz an der Universität Salzburg.
Für Fragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Univ. Prof. Dr. Birgit Bütow unter oejs(at)sbg.ac.at.
Postanschrift: Universität Salzburg, Fachbereich Erziehungswissenschaft, Redaktion Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit, Erzabt-Klotz-Str. 1, 5020 Salzburg, Österreich.
Die Zeitschrift soll im Beltz Juventa Verlag erscheinen.
Beirat
Die Herausgebergruppe wird von einem international besetzten wissenschaftlichen Beirat unterstützt: Petra Bauer (Universität Tübingen, D), Fred Berger (Universität Innsbruck, A), Bernd Dollinger (Universität Siegen, D), Susanne Elsen (Universität Bozen/Brixen, I), Catrin Heite (Universität Zürich, CH), Ivana Jeđud-Borić (Universität Zagreb, HR), Ute Karl (Universität Luxemburg, LUX), Alenka Kobolt (Universität Ljubljana, SLO), Jacob Kornbeck (Europäische Kommission, B), Karin Lauermann (Bundesinstitut für Sozialpädagogik, Baden, A), Bożena Majerek (Päpstliche Universität Krakau, PL), Andrea Nagy (FH St. Pölten, A), Martina Richter (Universität Duisburg/Essen, D), Michael Tetzer (FH Kärnten, Feldkirchen, A), Maren Zeller (Universität Trier, D).
Einreichung, Peer-Review Verfahren, Open Access
Alle Artikel durchlaufen ein double-blind Peer-Review-Verfahren. Des Weiteren wird die Aufnahme des Jahrbuchs in internationale Zitationsindexe angestrebt. Jede Ausgabe soll spätestens ein Jahr nach Erscheinen als Open Access zugänglich sein. Hinweise und Richtlinien zur Einreichung von Beiträgen finden Sie, voraussichtlich ab August 2017, auf der Seite des Beltz Juventa Verlags unter Fachmedien -> Sozialpädagogik/Soziale Arbeit -> Zeitschriften. LINK